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Wir haben tolle Nachrichten für euch!

Es gibt einen neuen Sponsor.

JL Racing Suspensions sponsort uns ab sofort.

Wer einen kompetenten Gabel Service sucht, kann sich an JL Racing wenden.

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Trailsurfer Kollektion

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Wir haben unsere erste Kollektion erstellt! Hier ist für jeden was dabei, ob T-Shirt, Polo Hemd oder warmen Pulli für die kalten Tage. Unsere Kollektion ist unter dem Reiter „Shop“ zu finden. Bestellungen bitte per Mail an info@trailsurfer-rheinhessen.de

 

 

 

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Urlaubsbericht Südtirol 2013

Am 27.08 war es endlich soweit, 4 unserer Trailsurfer machten sich auf ins wunderschöne Vinschgau/Südtirol zum biken. Nach der ca.7 stündigen Anfahrt und direkter Stärkung mit der besten Pizza, ging es natürlich direkt am Ankunftstag noch auf die Bikes.

Mit der Gondel hoch nach St. Martin am Kofel und ab auf den noch etwas nassen Tschillitrail. Natürlich ließ die erste Panne nicht lang auf sich warten und nach ca. 300m Abfahrt war der erste Reifen platt. Schlauch wechseln – weiter geht’s. Die Abfahrt über den Ratschillhof und Annabergerböden war mit den ersten 1000 Tiefenmeter ein schönes Einfahren im Bike-Eldorado.

Der zweite Tag ging mit einem leckeren Frühstück los bei dem die anstehende Tour geplant wurde.

Entschieden wurde sich für „Meran 2000“. Erst wurde sich gemütlich warm gestrampelt von Latsch bis Meran über ca. 30km und dann mit der Gondel nach Meran 2000. Die Abfahrt war natürlich phänomenal ;D – mehr wird an dieser Stelle hier aus gegebenen Gründen nicht beschrieben.

Als gemütlichen Abschluss wurden natürlich die Wellness Anlagen des Hotels wie Sauna, Whirlpool etc. ausgiebig getestet und als perfekt empfunden

Am dritten Tag wurden die großen Geschütze ausgepackt. Geplant war die Überquerung des Madritschjoch auf 3123m. Von Latsch mit dem Bike-Taxi und dem coolsten Fahrer den man sich vorstellen kann, genannt Peppi, ging es nach Sulden wo sich erst mal bei Kaffe uns sehr interessanten Geschichten von der rasanten Fahrt erholt wurde. Dort lernten wir auch Michael und Nina aus der Schweiz kennen, mit denen noch viel gelacht wurde. Ich sag nur Ameisenhaufen (An dieser Stelle ein Gruß an die Schweizer ZweigstelleJ). Von dort weiter mit der Gondel hoch und … nein immer noch nicht ganz oben. Von der Bergstation ging es noch 600 Höhenmeter aus eigener Kraft aufwärts über steile Wege und Schneefelder. Oben endlich angekommen wurde die Mühe mit einem Paradiesischen Panorama belohnt.

Madritschjoch (59)

 Madritschjoch (12)

Der Blick auf die Abfahrt ließ alle Mundwinkel nach oben wandern. Kurzer Abstieg über den frisch gefallenen Schnee im August und die Abfahrt begann.

Madritschjoch (89)

 Die hauptsächliche Abfahrt endete an der Zufallhütte an der sich reichlich gestärkt wurde bevor es durch das komplette Martelltal über wunderschöne Trails zurück nach Latsch ging.

Am vierten Tag sollte es ruhig zugehen und es wurde „nur“ der Holy Hansen Trail geplant. Wieder mit unseren Schweizer Kollegen, dem Bike-Taxi und Peppi ging es hoch zum Haslhof. Wo man von einer netten Religionslehrerin empfangen und bestens versorgt wurde (Sarkasmus aus). Nach weiteren sehr interessanten Geschichten von Peppi ging es noch etwa 250 Höhenmeter aufwärts zum Einstieg an dem sich alle direkt Startklar machten. Der Holy Hansen ist ein Trail der alles bietet. Von flowigen bis hin zu technischen Passagen war alles da was sich das Bikerherz wünscht.

Beendet wurde die Tour natürlich mit leckerem Eis aus Latsch

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Der fünfte Tag wurde spontan geplant. Es sollte wieder hoch nach St. Martin gehen. Allerdings wurde diesmal die Abfahrt über den 8ter Weg angepeilt. Gut das wir zwei Österreicher kennenlernten die uns den Trail zeigten. Anfangs Teils sehr schwierige Parts und weiter unten mit zwar sehr verblockten aber einmaligen Passagen machten den Trail sehr interessant aber auch anstrengend. Die Hälfte entschied sich, unten angekommen, nochmal den Holy Hansen zu fahren. Auch dieser Tag endete mit erfolgreichem Trailsurfen.

Sechster und vorletzter Tag wurde mit einer weiteren großen Tour gekrönt. Es ging mit Peppi aufs Stillfser Joch um von dort aus den Tibet to Ice Trail zu fahren. Die Fahrt war mal wieder eines der Highlights und alle waren sich einig das Peppi die Maße seines Autos kennt ;).

Tibet to Ice Trail (4)

Von der Tibethütte aus über ein großes Steinfeld und herrlichen Blick auf Südtirols höchsten Berg den Ortler ging es los.

Steiler Hang und über 100 technische Spitzkehren machten die Abfahrt zum Erlebnis vom feinsten. Bis in das Ort Trafoi ging es um dort wieder mit dem Sessellift an die Furkelhütte aufzusteigen um weitere Tiefenmeter zu sammeln.

Aber erst einmal wurde sich natürlich an der Hütte gestärkt um die weitere Abfahrt antreten zu können. Über Abwechslungsreiche Wege kamen wir in Prad raus von wo es nach knapp 3000 Tiefenmeter zurück Richtung Latsch ging.

Der letzte Tag kam leider zu schnell. Das biken endete wie es anfing. Und zwar mit der Abfahrt über den Tschilli-Trail. Diesmal war es nach einer durchgehend sonnigen Wochen Staubtrocken. Mit letzten Kräften ging es über diesen schönen Trail runter.

So endete eine Traumhafte Woche mit mehreren Platten, abgerissenen Schaltauge, gerissenen Ketten und andere kleine Unterbrechungen.

Insgesamt wurden ca. 250km und 12000 Tiefenmeter zurückgelegt.

Wir bedanken uns beim Latscherhof für die tolle Woche im schönen Zimmer und besten Essen, sowie bei Peppi (mehr muss man zu ihm nicht sagen)

Außerdem Grüßen wir hiermit unsere Schweizer Abteilung Nina und Michael,Christian aus Düsseldorf, die Österreicher und alle anderen die mit uns zusammen die Abfahrten genossen haben.

Tibet to Ice Trail (20)

(S.G)

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Bikepark Beerfelden

Am 24.08.2013 machten sich Sebastian, Dennis und Christian mit Ihren Bikes  auf den Weg nach Beerfelden.

Nach erfolgreicher Anreise machten wir uns auf dem Parkplatz fertig. Bikes aufbauen, Protektoren an, Trikot drüber – Ride on!

An der Kasse wurde das Tagesticket gekauft und ab zum Lift. Der Schlepplift zieht einen gemütlich nach oben. Die letzten hundert Meter muss man allerdings noch fahren oder schieben – beides ist möglich. Nun hat man die Qual die Wahl, welche Strecke wird gefahren?

Hier ist für jeden etwas dabei! Besonders gefallen hat uns die Yellow Viper. Die Yellow Viper ist eine neue Enduro Strecke und zaubert jedem ein lächeln ins Gesicht.

Nach ca. 2 Stunden knurrte der Magen. Dank dem Imbiss kann für faire Preise gegessen und getrunken werden. Wir fanden noch ein paar Mainzer und man unterhielt sich noch ein wenig. Anschließend wieder auf den Sattel und hoch – dank Lift kein Problem.

Nachdem wir alle Strecken mehrmals gefahren sind erholten wir uns noch einmal bei einem leckeren Kaltgetränk und fachsimpelten mit andern Bikern und der  anwesende Fotograf zeigte schon einmal vorab ein paar Bilder.

Gegen Nachmittag hörte man in der Ferne ein Gewitter aufziehen. Das war unser Zeichen! Ab zum Auto und Fahrräder verstauen und Abfahrt nach Hause.

Anbei noch ein paar Videos!

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Sommerfest Flowtrail Stromberg

Am 17.08.2013 machten sich die Trailsurfer auf nach Stromberg!

Hä? Das machen wir doch fast jedes Wochende? Warum jetzt dieser Bericht?

Ganz einfach – der Flowtrail Stromberg e.V hat ein tolles Sommerfest organisiert! Da mussten wir natürlich auch mal „Hallo“ sagen

Wir merkten bereits bei der Ankunft, dass extrem viel los war- schon um 11 Uhr waren die begehrten Parkplätze fast voll belegt. Auf P3 fanden wir zum Glück zwei – die zwei letzen dort :)

Neu Trailsurfer Christian Deuster konnte sein neus Canyon direkt ausprobieren – er brachte wiederrum auch einen neuen Trailsurfer mit, Sascha Sobioch, der zum ersten Mal in Stromberg war! An dieser Stelle noch einmal Herzlich Willkommen ihr zwei!

Am Startpunkt Wildhog angekommen, waren diverse Stände aufgebaut, u.A. BMC, Wildwechsel und der örtliche Fahrradladen. Red Bull stellte einen Hummer inkl.  Musikanlage.  Die Jungs vom Flowtrail hatten einen Verpflegungsstand mit leckeren Bratwürsten und Kaltgetränken – das alles zu sehr fairen Preisen -> Respekt auch dafür vielen Dank.

Viele Biertischgarnituren luden zum relaxen ein, doch wir waren ja auch noch zu einem anderem Grund hier! Richtig! Biken! So Helm auf, Schoner an und rein in die Pedale – Volllast 😀

Es gab natürlich auch noch ein Rahmenprogramm – es wurde ein BunnyhopContest und ein Rahmenweitwurf veranstaltet.

Nach vielen Abfahrten machten wir uns gegen Mittag auf den Heimweg. Danke Flowtrail Stromberg und auch den ganzen Helfern für den schönen Tag.

Weitere Bilder gibt es auf Facebook. Bilder Sommerfest Flowtrail

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